Wochenende. Also kein Frühaufstehtag im Waldbahntakt. Nun ist der Abreisetag ran.
Es gibt es Frühstück, heute vom Chef des Restaurants persönlich, im wahrsten
Sinne "Frühstück", so steht es jedenfalls auf einer Packung mit einem
Brotstreichfett, ein rumänisches Produkt.
Dann heißt es aufbrechen, die Pforte schließt sich, adieu Restaurant
"Oberösterreich" , über den Fluß, noch ein Stück das
Anschlußgleis entlang zur Bushaltestelle, direkt am ehemaligen Bahnhaltepunkt
Viseu de Sus.
Am Haltepunkt steht die Regelspurrangierlok des Sägewerks.
Kaum ist die Kamera im Einsatz, schon wird mir zugewunken, mitzufahren.
Leider ist dafür nun keine Zeit mehr.
Werklok am Hp Viseu de Sus.
Statt dessen bringt uns ein Kleinbus wenig später zum Regelspurbahnhof in
Viseu de Jos.
[Viseu de Sus -> Viseu de Jos km6, Kleinbus, 10:00 -> 10:10]
[Viseu de Jos -> Valea Viseului km32, A1943, 60-1149, B, 10:55 -> 11:49]
Dort wollen wir eben jener Accellerat besteigen, der eigentlich für die
Anreise gedacht war. Er ist schon am Vorabend in Timisoara gestartet und
wird noch bis zum Mittag unterwegs sein, bis er sein Ziel Sighet an der
ukrainischen Grenze erreicht hat.
Der Streckenabschhnitt nördlich von Viseu de Jos soll auch noch unter die Rädern
genommen werden.
Mit ihm bis Valea Viseului. Kurvenreich geht es weiter bergauf, links und
rechts säumen wieder Berge den Weg.
In Valea Viseului wird die Theiss erreicht. Sie bildet hier die Grenze zur
Ukraine. Valea Viseului ist Grenzbahnhof.
Die Karpartenbahn, welche wir nun verlassen, führt ab hier breitspurig in Richtung
Norden.
Über eine Brücke mündet zudem die Theisstalbahn in den Bahnhof. Auch sie führt
auf großen Teilen heute über ukrainisches Gebiet, ledilich der Abschnitt von
Campulung la Tisa bis Valea Viseului führt über rumänisches Gebiet und ist
vierschienig. Damit ist (theoretisch) eine Durchbindung von Breitspurzügen von
Ushgorod nach Rachiv möglich - praktisch wird Verbindung im Jahre 1999 nur für
einen eimal wöchentlich verkehrenden Triebwagen benutzt, nach einem Hochwasser
sollte sie danach für einige Jahre garnicht befahren werden. Künftig ist allerdings
eine Reaktivierung im Gespräch.
Rumänische Binnenzüge von Salva nach Sighet benutzen die Strecke von hier auf
den Regelspurgleisen. Das bedeutet Richtungswechsel.
Der Tren Personal aus Salva erreicht Valea Viseului.
Zeit für eine Besichtigung. Malerisch im Tal der nun erreichten Tisa (Theiß)
gelegen, kaum einige kleine Gehöfte ringsrum, so präsentiert sich der
Bahnhof.
Bei der Ausfahrt bietet die Brücke eine nette Kulisse für den Accelerat nach Sighet.
Direkt an der Brücke stehen zwei Formsignale nebeneinander, eins für Regelspur
und eins für Breitspur.
Dann zurück zum Bahnhof. Es soll eigentlich zurück Richtung Süden gehen,
allerdings hatten wir uns da wohl verrechnet.
Wenig später im Dienstraum versucht der Bahnhofschef mühevoll den deutschen
"Individualtouristen" zu erklären, was ein "Tren saisonal" ist. Und eben der
auserwählte Tren rapid scheint genau so einer zu sein.
Und, gerade heute ist die Saison zu Ende gegangen.
Als Alternative bleibt nur einTren personal nach Sighet - auch nicht zu verachten.
Die Strecke führt direkt am wilden Ufer der Theiss entlang.
Auf der anderen Seite ist Ukraine, teilweise schmiegen sich die Dörfer bis ans
andere Ufer, vereinzelt sind noch Grenzanlagen zu bewundern, aber meist
regiert die Natur.
Es sollten noch vier Jahre vergehen, bis wir auch die umgehkehrte Perspektive
kennenlernten, die sich aus einem Minibus auf dem Weg von Solotvino nach Rachiv
ergibt - aber zurück zum Zug.
In den Bahnhöfen trennen sich Regel- und Breitspurgleise in zwei
Bahnhofsteile auf, mit separaten Stellwerken.
Unterwegs noch ein Tunnel, oder besser zwei Portale, ein nennenswerter
Berg ist nicht auszumachen.
Dann Sighet, die Hauptstadt Maramures, großes Bahnhofsvorfeld, schließlich,
von abgestellten Wagen fast zugestellt, das EG. Ende.
Weiter gehts hier nur noch breitspurig und für Deutsche - garnicht, jedenfalls
auf Schienen.
Eine Abhilfe bietet AZUR, der Busbetrieb aus Baja Mara, der
wird hier repräsentiert von einem weiß-blauen ROMAN, und er soll in zwei
Minuten auf die 75km lange Reise übers Gebirge gehen.
[Sighet -> Baja Mare km75, ROMAN-Bus, 14:30 -> 17:10]
Optimale Plätze finden sich hinten auf der letzten Bank, mit Platz für Beine und
Rucksäcke. Dann geht es los, erst mit vielen Schlängeln über kleine Dörfer,
links, rechts. Nach einer Stunde Fahrt dann endlich die Hauptstraße.
Jetzt gehts aufwärts, ein Paß will erklommen werden.
Nicht weniger als eine halbe Stunde dauert allein die Auffahrt mit
unzähligen Serpentinen.
Im Roman übers Gebirge.
Dann - oben - Pause. Beine vertreten, einen kleinen Laden gibts auch noch.
Dann ertönt die Hupe, die Fahrgäste sammeln sich, und weiter gehts.
Nochmal unzählige Serpentinen, schließlich lichtet sich der Wald, die Stadt
rückt näher.
Unzählige Neubaublocks säumen den Weg, bald auch eine O-Bus-Fahrleitung.
Eine kleine Altstadt gibts auch noch, aber kurz danach wieder Beton, Beton,
Beton. Dieses Bild scheint für die rumänischen Großstädte leider prägend zu sein.
Irgendwann dann der Bahnhof. Endstation. Auch eine neue Beton - und Glaskonstruktion.
Eine riesige Schalterhalle, viele Schalter, aber der Abfahrtsplan ist mehr
als dürftig.
Kursbuchlesen. Es ist noch schlimmer, Anschlüsse gibts natürlich auch keine.
Nach langem Hin- und Her ist klar: Nur mit 15min Übergang schaffen wir gerade
so die Rückfallebene, ab Viseu de Jos 18:55. Acht Stunden Vorsprung sind dahin.
Dann Fahrkartenkauf. Aber, noch ein Problem. Fahrkarten für den auserwählten
Zug will man aus unerklärlichen Gründen nicht verkaufen.
Also an den anderen Schalter (zwei von 20 haben geöffnet), und wenig später
das gleiche Problem. Keine Fahrkarten!
Aber es scheint eine Begründung zu geben, das Problem liegt in einem Wort
Namens "Couchette".
Sollte etwa der R742 von Baja Mare nach Bukarest wirklich ein reiner
Schlaf-Liegwagen-Zug sein? Bei einem rumänischen Binnenzug? Merkwürdig.
Nach langen Diskussionen wird uns angeboten, doch für die 77km nach Dej, die wir
mit dem Zug fahren wollen, eine Liege zu reservieren und natürlich den entsprechenden
Zuschlag zu bezahlen.
Zumindest bis Jibou, auf dem halben Weg nach Dej, fährt ein Tren Personal vor dem
Rapid. Vielleicht hilft der uns ja.
Also nach Jibou, Personenzug, von da müßte dann notfalls die Methode
'fifty-fifty' wieder zuschlagen, irgentwie würden es schon gehen.
Am Schalter in Jibou die Überraschung: Es gibt problemlos die
die gewünschten Fahrkarten, mit Sitzplatzreservierung, im R742!
Des Rätsels Lösung ist ein Kurswagen, der aber eben erst in Jibou zugestellt wird -
und der scheint ein Sitzwagen zu sein.
Kurz vor Mitternacht, Ankunft Dej, pünktlich! Allerdings sind wir noch tief
im Landesinneren, noch viele Stunden von der Grenze entfernt, und - unsere Lei
sind in Jibou zu Ende gegangen.
Aber in Dej bekommt man Fahrkarten auch mit DM, prompt ist der Rechner auf dem
Tisch und korrekt wird das Wechselgeld zurückgegeben. Und wieder geschehen die
geheimnisvollen Transaktionen zu vorgerückter Stunde, Mitternacht und damit
Datumswechsel.
So, 19.09.99
Die letzten Stunden in Rumänien. Der erste Zug des neuen Tages fährt in Dej schon
00:11 Uhr, Tren Rapid nach Budapest!
Der hat Wagen der MAV, auch in blau, wie die meisten rumänischen, ist eine
Platzreservierung obligatorisch, das Abteil ist leer.
Die Fahrpreiserhöhungen der letzten Jahre haben offensichtlich wirklich die
Bahn zum Luxusverkehrsmittel werden lassen.
Fünf Stunden heißt es jetzt R406, genauer sind es 6 Stunden, bis 05:20 Uhr, in
Püspökladany, eine Stunde wird unterwegs ja wiederholt.
Sechs Stunden durch die Nacht, und der Wagen ist nicht beheizt! Es zieht aus
allen Ritzen. An eine Nachtruhe ist nicht zu denken.
In Cluj, gegen 1 Uhr Lokwechsel, Ende der rumänischen Fahrleitung, nun übernimmt
die 83-0400, eine modernisierte Mittelführerstandsdiesellok,
wie sie sich bei Tageslicht nie zeigte, den Zug.
Weiter durch die Nacht, Stunde um Stunde. Irgendwann, um 4 Uhr Oradea. Letzter
größerer rumänischer Ort vor der Grenze.
Weiter. Dann steht unvermittelt vorm Fenster das Schild "Episcopia Bihor", der
Grenzbahnhof zu Ungarn.
Fahrkartensammlung.
Paßkontrolle, Stempel klicken, "Curiti?" - "Curiti", das war der
Einreisestempel, ansonsten keine weiteren Beanstandungen.
Zehn Minuten Fahrtzeit sind bis zum ungarischen Grenzbahnhof Biharkeresztes
vorgesehen, zurück in der Mitteleuropäische Zeit.
Trotz der rechnerischen Fahrtzeit von -50min schafft es der rumänische
Zugführer durch den Zug, auf eben diesem Abschnitt. In den vergangenen 5 Stunden
Fahrt durch das Land zeigte er sich nicht einmal.
Der will doch was bestimmtes. Genau, mal eben 153000Lei (ca. 20DM) pro Person
für eben diese -50min Fahrt, die 250km oder 5 Stunden davor kosteten 30000Lei.
Zeitreisen sind eben etwas kostspielig!
Aber schnell ist verhandelt, 10DM tuns auch, natürlich für alle zusammen.
Und noch eine Grenzkontrolle. Eine halbe Stunde Aufenthalt, Personalwechsel.
Und um kurz vor 5 beschleunigt die ungarische M41 2158 den Zug, westwärts.
Jetzt wird jeder Halt mitgenommen, Frühberufsverkehr, vermutlich zu einem großen,
vermeintlich deutschen, Arbeitgeber. Der hat hier sogar einen eigenen Bahnhof
in der ungarischen Tiefebene: "SAP" gibt es am Bahnhofsschild wenig später zu lesen.
Und natürlich ein neuer geldsüchtiger Zugführer, eben Ungarn:
Glücklicherweise scheint 'fifty-fifty' auch hier zu funktionieren.
Endlich,um 5:25 Uhr: Püpspökladany. Endlich raus aus diesem ungastlichen, kalten Zug.
Schnell ins EG, Fahrplangucken, Anchluss in 5min, Fahrkarten nach
Miskolc kaufen, und Kursbücher, gibts hier auch und rein in den Personenzug
nach Zahony.
Leider kein Abteilwagen, nur Großraumwagen, aber warm!
Die zugige Nacht ohne Schlaf ist mir wohl doch nicht so gut bekommen,
ich hänge ziemlich durch, den ganzen Tag und schlafe fast durchgehend bis
Berlin, über 20h am Stück mit kurzen Umsteigeunterbrechungen. Von der
atemberaubenden ostungarischen Landschaft kann ich so nichts berichten.
Debrecen, Zugwechsel. Es hat mich mit einmal ganz schön erwischt, ich kann
kaum noch stehen, schaffe es gerade noch auf eine Sitzbank auf dem
Bahnhofsvorplatz, Strassenbahn gucken, Kaffee trinken, Hunger habe ich auch
keinen.
Eine Stunde Aufenthalt, dann der nächste Personenzug, diesmal nach Miskolc.
In Nyiregyhaza heißt es umsteigen: "Der letzte Wagen wird abgehängt", also im
Halbschlaf nach vorn wechseln. Da sind nun nur noch Raucher frei,
trotzdem schlafe ich gleich wieder ein.
Irgentwann Szerencs, hier zweigt die Nebenbahn nach Hidasnemeti ab...
Wenig später Miskolc. Wieder eine Stunde Aufenthalt, derweil ist es 9:30 Uhr,
Strassenbahn gucken, dann tönt der Lautsprecher: "Dödedelödedelö .....
Bukarest....Krakow....Warszawa" Ganz eindeutig, das kann nur dem Karparty
gegolten haben.
Diesmal spendiert die CFR auch einen Sitzwagen 2.Klasse, dafür fehlen PKP-Wagen,
von innen allerdings kaum ein Unterschied.
Wenig später: schon wieder Szerencs, wieder Lokwechsel und da war sie wieder, die
bewußte Nebenbahn nach Hidasnemeti.
Erstaunlich: Die Binnenfahrkarte dorthin wird ohne Murren anerkannt, immerhin
ist es der Grenzbahnhof.
Der Haken kommt dann dafür bei der ZSR, die nun den Zug übernimmt, in Form eines
viel zu viele Kronen verlangenden, neuen Zugführers. Aber auch er hat dann auf
Nachfrage interessante Rabattsätze. Ein Fahrkarte nach Plavec will er in Kosice
kaufen am Schalter, und na ja, 200Sk will er für sich. Das kann man doch
noch runterhandeln.
Zügig gehts nordwärts, Kosice entgegen, nur eine halbe Stunde Fahrtzeit.
Der erwähnte Kontrollnik verschwindet im EG, ich folge sicherheitshalber,
schließlich sind 500 Sk doch etwas zuviel.
Auf dem Rückweg im Bahnhofstunnel nochmals Verhandlung, und siehe da: 180 Sk!
Zurück zum Zug, für den nächsten Kilometer führt 163 105, die slowakischen
Wagen bleiben zurück. In Lipany wieder Begegnung mit einer Bobina, mit dem
gleichen Zug wie auf der Hinfahrt. Kurz vor Plavec kreuzt auch der Gegenzug
nach Bukarest.
Wenig später klicken die nächsten Stempel im Pass.
"Alkohol?" - "Ja eine Flasche URSUS" - "Pivo ne Alkohol!" Gut zu wissen.
Derweil führt EU07 410 und ein neuer Zf ist im Anmarsch. "Bilety do Rzepin,
Pospedznie!" - "Ne ma!" Hm, wieso will der keine Fahrkarten verkaufen?
Er will mal wieder eine Phantasiegebühr, na ja, 5 Zl für Plavec - Muszyna
sind auch nicht gerade ein Papenstil, aber immer noch besser als Rzepin CIV...
Nun beschäftigt uns allerdings noch eine ganze andere Frage: Fährt heute
der "POPRAD"? Der soll nämlich hinter dem Karparty hinterherkommen, und ist
ein Pospedznie, also billiger.
Das einzige Problem dabei ist seine Fußnote (3) auf Seite 141 des SRJP:
"kursuje 25 VI-31 VIII, 22 I-27 II oraz 23, 24, 30, 31 XII, 2 I, 25 IV, poza
tym w (C) oprócz 25, 26 XII,1 I, 23 IV..." ?!
Um es kurz zu machen - er fuhr.
Malerische Gegend, aus der einen Stunde Aufenthalt sind dank Verspätung
15min geworden, das reicht nur noch für Fahrkartenkauf und eine kleine
Runde über den Bahnhofsvorplatz.
Wenig später hat Pociag "Poprad" Einfahrt, schön lang und fast leer,
die Urlaubssaison ist wohl vorbei, also steht dem ungestörten Weiterschlafen
nichts im Wege.
Wiedereinmal geht es mit unzähligen Meandern durch das wunderschöne Poprad-Tal,
immmer am Fluß entlang, eine sehr empfehlenswerte Strecke.
Stunden später, genau gesagt um 20:59 Uhr - Krakow Glowny, noch 600km,
von Rumänien betrachtet, also fast zu Hause.
Man lernt Entfernungen neu einzustufen...
Ab hier gibts vertraute Wagen, Bm's und Bom's, stehen schon bereit.
Liegekarten? Nur noch beim Liegenwagenschaffner. Leider voll. Also
Sitzwagen.
Sonntag abend, der wird voll, an ein eigenes Abteil ist nicht zu denken. Im Bm
kann man aber auch auf zwei zusammengeschobenen gegenüberliegenden Plätzen
ganz gut schlafen,wenn die Körpermaße gewisse Grenzen nicht überschreiten.
Ein Zweier-Abteil bleibt es aber nur bis Katowice, Myriaden stürmen den Zug.
Selbst die Verteidigung der beiden Fensterplätze gestaltet sich problematisch,
wird aber erfolgreich abgeschlossen. Na dann: Gute Nacht!
Mo, 20.09.99
Irgendwann: Rzepin.
Fahrkartenkauf nach Frankfurt, 9Zl. für 20km, Kontrolle. Und noch eine neue
Erfahrung: "Ganz unauffällig" wechselt bei einem Mitreisenden etwas ohne
Worte zum Schaffner - 9Zl waren es sicher nicht.
Kunowice, Oderbrücke, dann Frankfurt (Oder).
Hier müssen wir in den nachfolgenden RE1 wechseln - im Jahre 1999 ging
der Berliner Verbundtarif noch bis Fürstenwalde, aber nicht im D-Zug.
Den Berliner Ostbahnhof etwas stillos an Bord eines überfüllten RE1 kur nach 8Uhr.
Finis.
P.S. Einen hab ich da noch, hat irgentwie nicht mehr in den Text gepaßt:
"Mag der Rest der Welt sie ruhig als Hinterwäldler belächeln;
sie haben in ihrer langen Geschichte schon schon Schlimmereres erlebt
als den milden Spott unserer vom Untergang gezeichneten westlichen Kultur" (S.51)
Alle Zitate entstammen dem Reisführer "Die rumänischen Waldkarpaten" von
Michael Schneeberger und Frank Michael Lange, den wir sehr empfehlen können.